September 2, 2024
Edelstein Schliffarten

Edelsteine Schliffarten und Schliffformen | Ceylons Munich

In der Welt der Edelsteine und des Schmucks konzentrieren sich Experten nicht nur auf Farbe und die Reinheit des Edelsteins, sondern auch auf die Form und Schliff. Der Unterschied ist nicht immer auf den ersten Blick für den Laien sichtbar ist. Bei der Form ja, aber auch beim Schliff? Was ist der Unterschied zwischen beidem?

Beide Begriffe werden häufig verwechselt oder synonym behandelt. Dies ist falsch, es muss heißen: Schliff (“Cut”) vs. Form (“Shape”)

In diesem Artikel lernen Sie alles notwendige zu Edelstein Schliffarten und –formen kennen.

Wir erklären die 3 grundlegenden Schliffarten (Glattschilff, Facettenschliff, Gemischter Schliff) und ihre weiteren Ausprägungen. Sowie die 16 der gängigsten Schliffformen (rund, quadratisch, rechteckig, kissenförmig, oval, Tropfen, Marquise, Herz, Dreieck, Trillant, Baguette, Smaragd, Achteck, Princess, Asscher, Radiant).  

Lassen Sie sich von uns auf eine Entdeckungsreise mitnehmen, wo wir Ihnen die feine Grenze zwischen diesen Konzepten offenbaren und erklären, was wir meinen, wenn wir auf den Schliff von Edelsteinen hinweisen. Das Verständnis des Unterschieds zwischen Form und Schliff wird Ihnen helfen zu verstehen, worum es beim Edelsteinschleifen geht für ein verlässliches Grundwissen bei Ihrem Edelsteinkauf oder der Auswahl und Anfertigung eines Schmuckstückes mit Edelsteinen.

Der Schliff ist eine der eindeutigsten Kategorien, auf deren Grundlage Edelsteine bewertet werden können, da die Schliffe und Formen von Menschenhand vorgenommen wurden. Es ist eine Beschreibung des Aussehens als auch die Kombination und die Anordnung der Oberflächen (Facetten) des Edelsteins.  

Zu Beginn des gesamten Schleif-Prozesses entscheidet der Schleifer, basierend auf den Eigenschaften des Edelsteines, wie das rohe Mineral in ein schimmerndes Juwel verwandelt werden kann. Anders formuliert der natürliche Edelstein in Rohform gibt dem erfahrenen Schleifer vor, wie er für die beste Brillanz und Glanz geschliffen werden will.  

(1) Runder Brillant, Draufsicht (2) Ovaler Brillant, Draufsicht (3) Rosenschliff, Draufsicht (4) Runder Brillant, Seitenansicht (5) Kissenbrillant, Draufsicht (6) Rosenschliff, Seitenansicht (7) Stufenschliff, Achteck (8) Birnenbrillant, Draufsicht (9) Stufenschliff, Langloch (10) Hochcabochon, Seitenansicht (11) Cabochon, Seitenansicht (12) Linsenform, Seitenansicht
(1) Runder Brillant, Draufsicht (2) Ovaler Brillant, Draufsicht (3) Rosenschliff, Draufsicht (4) Runder Brillant, Seitenansicht (5) Kissenbrillant, Draufsicht (6) Rosenschliff, Seitenansicht (7) Stufenschliff, Achteck (8) Birnenbrillant, Draufsicht (9) Stufenschliff, Langloch (10) Hochcabochon, Seitenansicht (11) Cabochon, Seitenansicht (12) Linsenform, Seitenansicht

(Quelle: gemsociety.org)

Was ist der Unterschied zwischen Schliffart und Form?

Form und Schliff klingen nicht allzu verwirrend, doch die meisten Menschen sind sich über diese beiden Begriffe im Zusammenhang mit Edelsteinen nicht ganz im Klaren.

Es gibt keine allgemein gültige Systematik der Edelsteinschliffe. Deswegen findet man in der Literatur auch unterschiedliche Gliederungsversuche. Eine Unterscheidung nach Schliffarten und Schliffformen ist aber möglich.  

Beginnend mit den Arten von Schliffen für Edelsteinen, möchten wir Klarheit vermitteln, was als zur Kategorie der Schliffarten wissenswert ist. Wichtig ist zu wissen, wie die Oberfläche des Edelsteines geschliffen ist und welche unterschiedlichen Arten es gibt.  

Edelstein-Schliffarten

Wenn man vom optischen Eindruck der geschliffenen Edel- und Schmucksteine ausgeht, kann man 3 Haupttypen des Schliffs, Schliffarten genannt, erkennen. Den Glattschliff, den Facettenschliff und den Gemischten Schliff.

1. Glattschliff

Ein Glattschliff kann plan (eben), muglig (gewölbt) als sogenannter Cabochon oder als Kugel ausgeführt werden. Keine Facetten unterbrechen die gleichmäßige Steinfläche.  

(a) Er wird auch als „Einfacher Schliff“ („Plain Cut“) bezeichnet. Diese Schliffformen zeichnen sich durch das Fehlen von Facetten aus. Edelsteine werden zu glatten Tabletten („Tablet“) geschliffen.

Der Glattschliff dienst vorzugsweise für zum Schleifen von bestimmten Edelsteinarten wie Achat und Opal oder für anderen undurchsichtigen Edelstein- und Schmucksteinen. Wo nur die sonst unscheinbare Oberfläche eines undurchsichtigen Steins sichtbar, belebt, verdeutlicht oder verschönt werden soll, genügt meist eine ebene Schleiffläche. Kugeln werden sowohl aus durchsichtigen aus auch aus undurchsichtigen Steinen gefertigt.

(b) Ein Cabochon Schliff kann schon durch seine Form ansprechender wirken. Die Zahl der möglichen Grundrisse ist fast beliebig, wenngleich Rohmaterial, Farbe und Steinmuster die jeweilige Form beeinflussen. Der Cabochon-Schliff verfügt über eine glatte oder leicht gewölbte Basisfläche. Die Oberseite des Steins wird halbrund geschliffen und dann poliert. Der Cabochon ist daher kein Facetten-, sondern ein Glattschliff. Traditionell bringt man Cabochons mit Opalen, Sternsaphiren, Mondsteinen, Onyx und Türkisen in Verbindung, aber fast jede Edelsteinart ist am Markt im Cabochon Schliff erhältlich.  

Ein Stein wird dann als Cabochon geschliffen, wenn:

• der Stein opak (undurchsichtig) oder transluzent (durchscheinend) ist und/oder

• wenn Asterismus (Sterneffekt) oder Chatoyance (Katzenaugeneffekt) gut zur Geltung gebracht werden soll und/oder

• wenn das Rohmaterial für einen Facettenschliff zu viele Einschlüsse aufweist.

(c) Eine Besonderheit des Cabochons ist der Zuckerhut („Sugarloaf“) und sieht auf den ersten Blick dem klassischen Cabochon sehr ähnlich. Er hat eine abgerundete, pyramidenförmige Oberseite anstelle des typischen gewölbten Profils. Die Kanten der Pyramide sind abgerundet und nicht scharfkantig. Durch die vierseitige Pyramidenform und einen hochgewölbten, nicht facettierten Schliff, lässt diese Variante des klassischen runden oder ovalen Cabochons mehr Tiefe und Licht in den Stein eindringen.

(Quelle: theraregemstonecompany.com)

2. Facettenschliff

Die Schliffarten beziehen sich auf die Form und Anordnung der Facetten. Die drei grundlegendsten Schliffarten sind Brillant-, Stufen- und Mischschliff. Erfahren Sie, was diese Schliffarten kennzeichnet und wie Schleifer sie kombinieren, um viele verschiedene Edelsteindesigns zu schaffen.

Der Facettenschliff erhält seinen Charakter von einer Vielzahl kleiner Flächen, von den Facetten. Er wird vornehmlich bei durchsichtigen Edel- und Schmucksteinen angewendet. Die meisten Facettenschliffe lassen sich auf zwei Grundtypen zurückführen, auf den Brillantschliff mit rundem Grundriss und auf den Treppenschliff mit eckiger Form. Darüber hinaus gibt es auch oft eine Kombination aus beidem auf der Ober- und Unterseite als gemischter Schliff.  

(Quelle: GIA.edu)

2.1 Brillantschliff („Brilliant cut“)

Brillantfacetten sind dreieckig und sollen das Licht maximieren, das vom Steininneren zurück zum Auge reflektiert wird.  

Brillantschliffe bestehen aus dreieckigen und drachenförmigen Facetten, die sich von der Mitte des Edelsteins nach außen ausbreiten. Wie sein Name schon sagt, strahlt der Brillantschliff von allen Schliffen am stärksten. Er ist vor allem bei Diamanten sehr beliebt.  

• Diamant- / klassischer Brillantschliff („Diamond / Brilliant cut“)

Ein typisches Beispiel für die Kunst des Schleifens ist ein Stein, der in einen klassischen runden Diamanten geschliffen und geformt wurde, wobei sich 33 der insgesamt 58 Oberflächen auf der Krone befinden, während die restlichen 25 einen Pavillon bilden. Obwohl die Facetten unterschiedliche Formen haben, haben sie eines gemeinsam: Sie sind immer zweidimensional. Ursprünglich wurde der Schliff für Diamanten konzipiert, heute wird er aber auch für andere Edelsteine verwendet.

Es gibt jedoch auch weiterer Brillantschliffe:

• Konkaver Schliff („Concave cut“):

Diese Art des Schliffs zeichnet sich durch das Schleifen von Facetten in dreidimensionaler Form aus. Die Ende des 20. Jahrhunderts erfundene Technik ermöglicht das Schleifen konischer, dreidimensionaler Facetten, die sich nicht nur durch Länge und Breite, sondern auch durch Tiefe auszeichnen. Infolgedessen wird das Licht im Edelstein besser gebrochen und reflektiert mehr Lichtstrahlen, wodurch sie in eine atemberaubende Brillanz umgewandelt werden. Dieser Schnitt eignet sich besser für größere Steine und sie können Citrine, Amethyste, Topase oder Quarze mit diesem Schliff kaufen.

• Portugiesischer Schliff („Portuguese cut“):

Dieser originelle Schliff kombiniert zwei Reihen von Diamantfacetten und drei Reihen von dreieckiger Facette direkt über und unter der Rundiste - in einer Modifikation mit ein oder zwei Reihen gemischter Facetten. Diese zusätzlichen facettierten Linien werden geschliffen, um die Brillanz und den Glanz des Edelsteins zu erhöhen. Diese hinzugefügten Ebenen verkleinern die Tafel. Beim portugiesischen Schliff werden Steine üblicherweise in runde oder ovale Form gebracht, und auf diese Weise werden normalerweise leichtere, durchscheinende Kristalle wie rosa Turmalin und Spinell geschliffen.

• Pendeloque (Briolette):

Der als Anhänger beliebte Tropfen (Tropfenohrringe) ist birnenförmig und auf der gesamten Oberfläche mit Facetten bedeckt, was den Preis erhöht. Sie werden die Tafel bei diesem Stein nicht erkennen, sondern nur eine Reihe glitzernder Oberflächen, die Licht aus allen Winkeln reflektieren können.

2.2 Treppenschliff oder Stufenschliff („step cut“)

Treppenfacetten sind rechteckig und sollen die Farbe des Steins zur Geltung bringen, indem sie die Lichtreflexion im Inneren des Steins zurückhalten. Dies ist der am häufigsten angewandte Schliff für Farbedelsteine (Saphir, Rubin, Smaragd) und alle weiteren Schmucksteine.  

Stufenschliffe bestehen aus rechteckigen Facetten, die in der Krone aufsteigen und im Pavillon stufenförmig abfallen. Beispiele für Stufenschliffe sind der Smaragd- und der Baguetteschliff. Sie sind beliebt, weil sie die Farbe und Reinheit des Steins zur Geltung bringen und einen subtilen Schimmer erzeugen.

Facettierte Edelsteine und Cabochons
Facettierte Edelsteine und Cabochons
(Quelle: gemsbiz.com)
2.3 Mischschliff

Ein Schliff in dieser Art kombiniert einen Brillant- und einen Stufenschliff.

Ovale und Kissen förmige Edelsteine werden oft mit Brillantfacetten auf der Krone und Stufenfacetten auf dem Pavillon oder umgekehrt geschliffen. Dadurch wird das Licht in ein anderes Muster gebrochen. Bei gemischten Schliffen können sogar Schliff- und Facettierungstechniken kombiniert werden.

Ein paar Beispiele im Mischschliff:

• Ceylonschliff („Ceylon Cut“): Dieser Schliff hat einen Pavillon im Stufenschliff und eine Krone im Brillantschliff. Diese alte Schleiftechnik wird in Sri Lanka noch heute verwendet.

• Barion-Schliff („Barion Cut“): Das genaue Gegenteil des Ceylonschliffs arbeitet die Krone in einem Stufenschliff und den Pavillon in einem Diamantschliff. Der Schleifer Basil Watermeyer, der auf diese Idee kam, entdeckte so eine hervorragende Möglichkeit, einem Edelstein auf einfache Weise Brillanz zu verleihen.

Übersicht über Schliffe: Facettiert, Cabochon oder Gemischte Schliffe
Übersicht über Schliffe: Facettiert, Cabochon oder Gemischte Schliffe
(Quelle: jewelrypoint.com)

3. Gemischter Schliff („mixed cut“)

Der Gemischte Schliff ist eine Mixtur aus Facetten- und Glattschliff. Auf dem oberen (oder unteren) Teil trägt der Edelstein Facetten, auf dem anderen ist er glatt, rundlich oder eben. Gelegentlich gibt es auch Schliffformen, bei denen auf derselben Steinhälfte der Schliff gemischt ist.

Beim Buff-Top Schliff (Schliff mit glatter Krone) ist der obere Teil ist gewölbt und im Cabochon-Schliff geschliffen, während der untere Teil des Steins im Pavillon facettiert ist. Die Mischung aus Cabochon-Schliff oben und Facettenschliff unten erzeugt die Illusion von Tiefe, da das Auge in die Mitte gezogen wird. Dieser Schliff ist bei Männerschmuck sehr beliebt.

Edelsteine im Rosenschliff („Rose Cut“) sind ein facettierter Cabochon mit einer flachen Unterseite und mit einer gewölbten Oberseite mit dreieckigen Facetten. Oft sind die Facetten in zwei Reihen angeordnet, so dass der oberste Teil des Steins in einer Spitze endet. Cabochons mit Rosenschliff/Facettenschliff gibt es in allen verschiedenen Formen.

· Der Doppelte Rosenschliff („Double Rose Cut“), auch als holländischer Rosenschliff bekannt, ist eine Variante des Rosenschliffs, die in der Regel höher ist und mehr Facetten aufweist, die einer geometrischen Kuppel oder Briolette ähneln.

· Der Schachbrett-Schliff („Checkerboard-cut“) wird nur die konvexe Krone des Edelsteins geschliffen, die durch die Diamantfacetten dominiert werden, die einem Schachbrett ähneln. Der Pavillon bleibt ungeschliffen und ist normalerweise flach. Die Oberflächen der Krone reflektieren das Licht und erhöhen so den Glanz des Steins und vor allem seiner Oberfläche. Das Schachbrett schimmert oft bei Aquamarinen, Citrinen, Ametrien, Rauchquarz oder schwarzen Turmalinen. Die Edelsteine werden in eine Runde, ovale, Herz- oder Kissenform geschliffen.

Edelstein-Formen

Von den Grundtypen der Edelsteinschliffe, den Schliffarten, gibt es eine Fülle abgeleiteter Formen, die Schliffformen. Diese können gemäß den klassischen Maßen rund, oval, kegelartig, quadratisch (Carré), rechteckig (Baguette), dreieckig (Triangel) oder vieleckig sein.

Dazu gibt es eine Vielzahl nachgeahmter Formen irgendwelche Vorbilder, wie Tropfen, Schiffchen (Navette oder Marquise), Herz oder Trapez. Die sogenannten Freiformen gehen auf kein Grund- oder Standardmodell zurück. Sie sind reine Phantasiebilder. Die Form dieser Fantasieschliffe bestimmt sich durch die möglichst ökonomische Ausnutzung des Rohsteines für möglichst geringen Schleifverlust.

Blaue Saphire aus Sri Lanka
Blaue Saphire aus Sri Lanka
(Quelle: Ceylons Munich)

Eine Auswahl bekannter Schliffformen lohnt es sich näher zu betrachten und zu verstehen.

Rund

Der Rund-Schliff ist wahrscheinlich der beliebteste Schliff. Es gibt ihn als Brillantschliff oder Treppenschliff. Die Facetten sind so geschliffen, dass die Lichtstreuung im Stein optimiert wird, dieser Schliff war früher ausschließlich für Diamanten gedacht.

Quadratisch

Zu den modernen Formen des Quadratschliffs gehören der Prinzessschliff, der zweithäufigste Schliff bei Diamanten, und der Asscher-Schliff sowie dem Carré und dem Kissenschliff in einer quadratischen Grundform. Als Quadratschliff wird jede Art von Edelstein bezeichnet, der in einer quadratischen Form geschliffen ist.

Rechteckig

Der häufigste rechteckige Edelsteinschliff ist der Smaragdschliff. Andere Schliffe sind der Radiant-Schliff und der Scherenschliff sowie das Baguette oder der Kissenschliff. Als Rechteckig-Schliff wird jede Art von Edelstein bezeichnet, der in einer rechteckigen Form geschliffen ist.

Kissenförmig

Der Kissen-Schliff wird als Kissen oder Cushion bezeichnet, da der Schliff an Weichheit erinnert. Der Kissen-Schliff oder auch Antik-Schliff genannt hat sanft gerundete Ecken und maximiert den Rohstein, während er gleichzeitig Glanz und Brillanz erzeugt.

Oval

Der Oval-Schliff wurde in den späten 1950er Jahren entwickelt und bietet die Brillanz und das Feuer von rund geschliffenen Edelsteinen, jedoch in einer einzigartigeren Form. Die langgestreckte Silhouette trägt auch dazu bei, die Illusion eines größeren Edelsteins zu erzeugen.

Tropfen

Der Tropfen-Schliff ähnelt einer Birnenform, die das Licht wunderbar reflektiert und die Farbe zur Geltung bringt. Wie beim Marquise-Schliff ist die Symmetrie für die Vollkommenheit des Edelsteins wichtig, und sie benötigen eine 6-zackige Fassung, um den richtigen Halt zu bieten.

Marquise

Der Marquise-Schliff auch bekannt als Navette, ist so geschliffen, dass er das meiste Licht reflektiert und ein Maximum an Glanz und Farbtiefe bietet. Die perfekte Symmetrie der beiden Endpunkte ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Stein richtig in der Fassung sitzt, um Absplitterungen oder Brüche zu minimieren.

Herz

Eine verspielte und feminine Form die besonders bei romantischen Seelen beliebt ist. Die richtige Platzierung im Schmuck und eine große Anzahl an Facetten verleihen dem Edelstein ein atemberaubendes Feuer und Brillanz.

Dreieck

Die dreieckige Form zeichnet sich durch die gleiche Länge von mindestens zwei Seiten aus. Es wird auch oft als Trilliant oder Triangel bezeichnet, auch wenn sich beide aufgrund der Form ihrer Ecken unterscheiden.

Trilliant

Ein Trilliant-Schliff, manchmal auch Trillion genannt, ist ein dreieckiger Edelsteinschliff. Dieser Schliff hat viele Variationen. Er kann gebogene oder nicht gebogene Seiten haben. Auch die Form der Oberseite, der Tafel, ist unterschiedlich. Er hat jedoch immer abgerundete Ecken im Vergleich zum Triangel mit scharfen bzw. spitzen Ecken.

Baguette

Die rechteckige Form ist normalerweise lang und schmal, in Ausnahmefällen kann sie sich einem quadratischen Erscheinungsbild nähern. Edelsteine in einem Stufenschliff oder als Cabochon werden sowohl als Seitensteine (sie passen gut zu anderen Steinen) als auch als zentrale Elemente von Einzelringen, Ohrringen oder Halsketten verwendet.

Smaragd

Der Smaragd-Schliff wurde ursprünglich für den Smaragd entwickelt (emerald cut), mit diesem Form wird ein Effekt erzielt, der den Schliff und die Farbe betont, da die Farbe bei diesem Schliffbild sehr lebhaft zur Geltung kommt. Bei diesem Schliff ist die Form wie ein Rechteck von oben mit reduzierten Ecken und das Licht springt hell zwischen den Treppenschliffen hervor.

Achteck

Wenn der Achteckschliff von oben betrachtet leicht abgeschnittene Ecken hat, ist er eigentlich nicht von einem Smaragdschliff zu unterscheiden. Der Unterschied wird erst deutlich, wenn man das Seitenprofil betrachtet und sieht, dass die parallelen Facetten nicht den gleichen Abstand haben.

Asscher

Der Asscher-Cut ist eine Mischung aus Prinzess- und Smaragdschliff. Der Asscher-Schliff zeichnet sich durch ein deutliches X auf der Tafel des Edelsteins aus, klare Kanten und eine quadratische Form im Treppenschliff, um die Klarheit eines Edelsteins zu maximieren. Der Name dieses Schliffs ist ein Eigenname, der von den Brüdern Asscher stammt, die den Schliff 1902 entwickelt haben.

Princess

Der Princess-Schliff ist sehr beliebt wie der runde Brillant-Schliff. Eine Vielzahl von Facetten ist bei diesem Schliff gegeben und zeichnet sich durch scharfe Ecken und ein quadratisches Design aus. Die zahlreichen Facetten des Pavillons sind klein und konzentriert und tragen zum atemberaubenden Funkeln des Edelsteins bei.

Radiant

Im Gegensatz zur Form der Prinzessin sind die Ecken immer gerundet. Obwohl hinsichtlich des Funkelns vergleichbar, kann diese sowohl quadratisch als auch rechteckig sein. Diese Form kann sicher mit klassischem Krappen befestigt werden, ihre Ecken müssen nicht durch V-förmige Tropfen geschützt werden.

Blaue Saphire aus Sri Lanka
Blaue Saphire aus Sri Lanka
(Quelle: Ceylons Munich)

Die Wahl des richtigen Schliffs und der richtigen Form für Ihr Schmuckstück

Es gibt eine so große Vielfalt an Edelsteinschliffen für jeden Anlass, ob zur Verlobung oder zur Hochzeit oder einfach nur als schönes Schmuckstück je nach Geschmack und Persönlichkeit. Es gibt keine Ausrede dafür, sich auf den klassischen runden Brillantschliff zu beschränken.

Im Folgenden finden Sie einige Hinweise, die Ihnen bei der Entscheidung helfen, welche Form am besten zu Ihrem geliebten Menschen und seinem Charakter passen könnte.

Runder Schliff + Brillantschlif: Für Verlobungsringe - klassisch und elegant

Der runde Brillantschliff ist zweifellos die beliebteste Diamantform für Verlobungsringe und macht mehr als 75 % aller verkauften Diamanten aus. Es handelt sich um den klassischsten aller Schliffe. Runde Diamanten haben 58 Facetten, die das Licht brechen, das von der Unterseite des Diamanten durch die Oberseite zurückgeworfen wird, wodurch ein unglaublicher Glitzereffekt entsteht. Die Form ist äußerst vielseitig, elegant und zeitlos. Sie sieht in einfachen Fassungen sauber und modern aus, ist aber auch in aufwändigeren Fassungen wunderschön insbesondere bei Farbedelsteinen.

Achteck + Smaragd-Schliff: Für Art Deco – wirkt glamourös

Wenn Sie auf den Glamour des Art déco stehen, ist dieser Diamant genau das Richtige für Sie. Er hat eine rechteckige Form mit langen, kantigen Facetten, aber es ist die große Tafel, die die Reinheit des Diamanten besser zur Geltung bringt als jeder andere Schliff. Was ihm an Brillanz fehlt, macht er durch seine unbestreitbare Eleganz mehr als wett. Denken Sie an Elizabeth Taylor und Grace Kelly - wer würde nicht gerne in die Fußstapfen dieser Ikonen treten.

Viereck + Princess-Schliff: Für maximale Brillanz - raffiniert und glitzernd

Der Name sagt schon alles. Der Prinzess-Schliff ist eine klassische, elegante Wahl, die in ihrer Ausstrahlung dem runden Brillant-Schliff ähnelt, aber einen moderneren, geradlinigen Look hat. Der Prinzess-Schliff ist kokett und verspielt und wird am häufigsten als Solitär gefasst und ist die zweitbeliebteste Form. In den letzten Jahren hat er ein Revival erlebt. Da die zusätzlichen Facetten mehr Brillanz verleihen und sein Funkeln verstärken.

Quadratisch + Asscher Schliff: Für Vintage – wirkt glamourös

Der Asscher-Schliff ist auffallend und dramatisch und erinnert stark an die 1920er bis 1930er Jahre und an das Art déco. Der Asscher-Schliff ist ein wunderschön schlichter Schliff mit klassischer Eleganz. Er we

wichtige Faktoren, wenn Sie sich für einen Diamanten in dieser Form entscheiden. Der einzige wirkliche Unterschied zwischen dem Asscher- und dem Smaragdschliff besteht darin, dass der Asscher-Schliff quadratisch und nicht länglich ist.

Antik + Kissenschliff: Für eine romantische Form

Für die Frau, die weiß, was sie will, ist es wahrscheinlich der romantische Kissenschliff, nach dem sie sich sehnt. Kissenschliffe können entweder quadratisch oder rechteckig mit abgerundeten Ecken sein und haben größere Facetten, um ihre Brillanz zu erhöhen, weshalb sie selten in kleineren Karat-Gewichten und Größen geschliffen werden. Als eine der beliebtesten Diamant- und Edelsteinformen vor einem Jahrhundert spiegelt der Kissenschliff eine Ära der Romantik und Eleganz wider.

Oval Schliff: Für Kreativität - wirkt innovativ

Ovale Edelsteine stehen den Runden im Brillantschliff in nichts nach und zeichnen sich durch eine wunderbare Brillanz aus. Diese gleichmäßige und symmetrische Form sieht als Solitär bei Menschen mit kleineren Händen oder kürzeren Fingern gut aus, da die längliche Form des Ovals der Hand die Illusion von Länge verleiht. Das Oval wird oft mit kleineren Diamanten, Saphiren, Smaragden oder anderen Edelsteinen besetzt, was eine breite Palette von Geschmäckern anspricht, und ein sehr persönliches und einzigartiges Design ergibt.

Marquise Schliff: Aufregend – wirkt dramatisch und auffallend

Wie die meisten interessanten Dinge ist auch die majestätische Marquise von einer dramatischen Geschichte umwoben. Die Legende besagt, dass dieser Schliff während der Herrschaft Ludwigs XIV. im 18. Jahrhundert erfunden wurde, angeblich benannt nach seiner Mätresse, der Marquise de Pompadour, und inspiriert von ihrem Lächeln. Der einzigartige Schliff, im Wesentlichen ein Oval mit abgerundeten Seiten und Spitzen an beiden Enden, ist unverwechselbar und dramatisch. Der Marquise-Schliff kann größer wirken, als er tatsächlich ist, und aufgrund seiner länglichen Form kann er die Finger schlanker erscheinen lassen.... - ein echter Gewinn! Der Marquise-Schliff ist ideal für diejenigen, die das Karatgewicht maximieren möchten, und für diejenigen, die ein wenig Opulenz mögen und eher nach einem auffälligen Schmuckstück suchen, als sich der Masse anzuschließen.

Tropfen Schliff: Einzigartig – wirkt feminin

Dieser Schliff ist eine gelungene Kombination aus Marquise und Oval und ähnelt einer glitzernden Träne. Beliebt für Anhänger und Ohrringe, ist die Birnenform auch eine einzigartige und ausgezeichnete Wahl für Verlobungsringe und kann je nach Vorliebe "dicker" oder länglicher sein. Aufgrund ihrer unausgewogenen Form wird sie in der Regel nicht mit aufwendigen Akzentsteinen besetzt, sieht aber mit einem Diamant-Halo oder mit diamantbesetzten Schultern wunderschön aus.

Herz Schliff: Für die Liebe – wirkt sentimental und weich

Dieser Schliff ist das ultimative Symbol für Romantik und Sentimentalität. Oft ist er eher eine Neuheit und wird nicht häufig für Verlobungsringe verwendet, aber einige wenige Auserwählte wählen die Herzform. Die Art und Weise, wie sie geschliffen werden, ähnelt der Birnenform. Sie können "dicker" oder länglicher sein, und es ist das Geschick und die Präzision des Diamantschleifers, die das Funkeln und die Schönheit dieser Form ausmachen.

Radiant Schliff: Stilvoll – wirkt selbstbewusst

Dieser Schliff kann schwer zu finden sein, ist aber nicht unmöglich. Der Radiant vereint den eleganten Glamour des Smaragdschliffs mit der Brillanz des Rundschliffs und ist ein seltenes, funkelndes Quadrat mit abgeschrägten Ecken. Sein besonderes Funkeln verdankt er dem Schliff seiner Unterseite mit genau 70 Facetten. Mir persönlich gefällt die Tatsache, dass diese Form nicht von vielen getragen wird. Wenn Sie also etwas ganz anderes als Ihre Freunde suchen, ist dies die perfekte Wahl.

Saphire in verschiedenen Formen und Schliffen gefasst in Schmuckstücken
Saphire in verschiedenen Formen und Schliffen gefasst in Schmuckstücken
(Quelle: forbes.com)

Was sind die wichtigsten Punkte, die wir gelernt haben?

Der Schliff ist eine der umfassendsten Kategorien, auf deren Grundlage Edelsteine bewertet werden können. Es ist eigentlich eine Beschreibung des Aussehens als auch die Kombination und die Anordnung der Oberflächen (Facetten) des Edelsteins. Zu Beginn des gesamten Prozesses entscheidet der Schleifer, basierend auf den Eigenschaften des Steins, wie das rohe Mineral in ein schimmerndes Juwel verwandelt werden soll.

Dieser Artikel sollte die unterschiedlichen Schliffarten und Schliffformen aufzeigen und eine klare Abgrenzung zwischen den Begrifflichkeiten finden. Es ist notwendig, sich mit den verschiedenen Schliffarten beim Edelsteinkauf vertraut zu machen. Einige von ihnen werden nicht geschliffen (die sogenannten Cabochons), andere lassen traditionell geschliffene Facetten strahlen, andere bringt der so genannte Brillantschliff zum Leuchten und wiederum anderen wird maximales Funkeln und Brillanz mit modernen Facettierungstechniken mit einem Gemischten Schliff eingehaucht.

Sie haben die schöne Vielfalt zur Auswahl für den für Sie persönlich präferierten Edelsteinschliff und -Form. Natürlich gibt es nach Edelsteinart gängigere und weniger häufigere Schliffe und Formen. Es ist am Ende ein Zusammenspiel auf Ihrer präferierten Edelsteinart, Farbe sowie Schliff und Form und dem Design Ihres individuellen Schmuckstückes.

Wir als Ceylons Munich bieten Ihnen eine Vielfalt an facettierten Edelsteinen, auch Cabochons und Fancy Cuts, kommen Sie einfach auf uns zu und lassen sie sich von unserer Vielfalt als Saphir Spezialist überraschen.

Oft wir ein schöner Farbedelstein (Saphir, Rubin, Smaragd) in einer gewünschten Form mit Diamanten verziert, in einem Halo-Setting mit herum platzierten kleinen runden Diamanten oder mit 2 oder mehreren Steinen auf der Seite, die den Farbedelstein noch mehr in Szene setzen und für zusätzliches Funkeln sorgen.

Lassen Sie sich beraten bei Ihrem Goldschmied des Vertrauens und schildern Sie ihre Wünsche möglichst genau für eine perfekte Umsetzung Ihrer individuellen Anfertigung. Wir sind als Produzent

und Großhändler auf feine und faire Saphire aus Sri Lanka spezialisiert. Durch unsere Expertise beraten wir Goldschmieden nach den perfekt passenden Saphirschliffen und -formen je nach Kundenwunsch.

Schauen Sie gerne in unseren Webshop und lassen Sie sich von unseren verschiedenen Saphir Farben, Formen und Schliffen inspirieren.

FAQ

Welche Edelsteinschliffe gibt es?

Es gibt Facettenschliffe (Rund, Oval, Kissen / Antik, Smaragd uvm.), Glattschliffe (u.a. Cabochon, Sugarloaf) und auch Gemischte Schliffe (Bufftop, Rosenschliff, etc.).

Wie wird ein Edelstein geschliffen?

Transparente Edelsteine werden meist facettiert. Weniger transparente, transluzente oder opake Edelsteine werden nur glatt oder rundlich angeschliffen.

Welche Brillantschliffe gibt es?

Es gibt zwei Arten von rund geschliffenen Diamanten. Den alten europäischen Schliff („old European Cut“) und Diamanten im runden Brillantschliff. Beide Schliffe haben eine runde Form, aber runde Diamanten im Brillantschliff werden mit 58 Facetten geschliffen und gelten seit dem 20. Jahrhundert als der Standardschliff für Diamanten.

Welcher Schliff funkelt am meisten?

Der Brillantschliff hat aufgrund seiner Anzahl vieler kleinen Facetten, der Anordnung der Facetten sowie der Symmetrie das größte Funkeln und Brillanz.

Was ist der Unterschied zwischen Altschliff und Brillantschliff?

Bei Diamanten im Altschliff lag der Schwerpunkt auf der Maximierung der Größe und der Verbesserung von Farbe und Reinheit. Beim runden Brillantschliff hingegen liegt der Schwerpunkt auf der Maximierung der Brillanz, d. h. der Lichtmenge, die vom Stein nach innen und außen reflektiert wird.

Wie erkenne ich Altschliff Diamanten?

Altschliff Diamanten haben meist tiefe Proportionen (erscheinen meist dicker als moderne runde Brillanten), kleinere Facetten auf der Tafel und eine flach polierte Kalette (unterste Facette der Unterseite).

Welcher ist der teuerste Diamantschliff?

Der teuerste Diamantenschliff ist der runde Brillantschliff, da bei diesem Schliff die größte Menge des Rohsteins, im Durchschnitt etwa 60 %, verloren geht.

Welcher Diamant Schliff ist der beste?

Der runde Diamantschliff, aufgrund seiner Brillanz und seines Feuers mit vielen kleinen Facetten sie so ausgerichtet sind, um das Licht ideal wiederspiegeln in ihrer runden Grundform.

Was ist der Unterschied zwischen Diamanten und Brillant?

Diamant ist ein Edelstein. Brillant ist im nur eine Bezeichnung für eine Schliffform. Dies wird oft fälschlicherweise gleichgesetzt. Ein Diamant kann verschiede Formen und Schliffe aufweisen. Ein Brilliant ist nur ein Schliffbild, das man auf jeden Edelstein schleifen kann.

Was ist wertvoller ein Brillant oder Diamant?

Ein Diamant ist wertvoller. Ein Brilliant ist nur eine Schliffform. Jedoch bei einem Diamanten in Brillantschliff ist dieser wertvoller als ein Diamant in anderer Form, bei gleichen Eigenschaften von Farbe, Reinheit und Größe.

Ist ein Brillant mit altem Schliff weniger wert?

Ja ein Altschliff Diamant ist in vergleichbarer Farbe, Reinheit und Größe weniger wert, da er aufgrund seiner Proportionen und des Schliffs mehr Karatgewicht hat und weniger Brillanz als ein vergleichbarer Diamant im Brillantschliff.

Was sind Princess Diamanten?

Der Diamant im Prinzess-Schliff zeichnet sich durch seine geometrische, scharfkantige Form und einer großen Brillanz und Glanz aus. Er ist ein moderner Schliff mit kantigen, starken Linien und hat eine pyramidenförmige Form mit vier stumpfwinkeligen Seiten.

Wie wird ein Rohdiamant geschliffen?

Dabei wird der Diamant mit einer Diamantsäge oder einem Laser sorgfältig in die gewünschten Stücke geschnitten. Aufgrund der natürlichen Härte des Diamanten muss die Säge mit echten Diamanten besetzt sein, um den Rohstein zu schneiden. Anschließend wird der Diamant facettiert.

Wie nennt man angeschliffene Flächen von Edelsteinen?

Facette, flache, polierte Oberfläche eines geschliffenen Edelsteins, in der Regel mit drei oder vier Seiten. Der breiteste Teil eines facettierten Steins ist die Rundiste. Die Rundiste liegt auf einer Ebene, die die Krone, den oberen Teil des Steins, vom Pavillon, der Basis des Steins, trennt.

Wie viel kostet ein geschliffener Amethyst?

Der Preis für einen Amethysten kann je nach den verschiedenen Faktoren zwischen 20 und 50 $ pro Karat liegen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Farbe das wichtigste Merkmal ist, das den Preis dieses Edelsteins stark beeinflusst.

Wie sieht der Brillantschliff aus?

Ein Brillant ist ein Diamant oder ein anderer Edelstein, der in einer besonderen Form mit zahlreichen Facetten geschliffen wurde, um eine außergewöhnliche Brillanz zu erzielen. Die Form ähnelt der eines Kegels und sorgt für eine maximale Lichtausbeute an der Spitze des Diamanten.

By

Leander Schorr

Leander Schorr, der Mitbegründer von CEYLONS MUNICH, ist eine angesehene Persönlichkeit in der Edelsteinbranche. Mit seinem Fokus auf ethische Praktiken stellt er sicher, dass CEYLONS eine große Auswahl an feinen und fairen Saphiren anbietet, deren Herkunft nachvollziehbar ist. Die bahnbrechende Initiative von Leander und Dr. Janowski, ECOMINE, ist die weltweit erste sich selbst versorgende Mine für faire Saphire und unterstreicht das Engagement für eine verantwortungsvolle Beschaffung.

CEYLONS | MUNICH steht für die feinsten Ceylon-Saphire. Eine Marke, die sich für den verantwortungsvollen Abbau von Edelsteinen aus Sri Lanka einsetzt, die auf ethische Weise gewonnen werden.

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